Jagen in Ohio

Ich grinste und küsste ihn nochmal bevor ich das Zimmer verließ. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Ich war nicht wirklich müde ich schlief Nachts nie weil ich da meistens auf der Jagd war. Ich zuckte zusammen als mein Handy klingelte. Ich sah auf den Display und lächelte. "Hey Ash wie gehts?" Ash war ein Freund von mir wir recherchierten und jagten zusammen in Arkansas. "Hey Jo sagmal wo bist du?" ich seufzte "Ich bin in Ohio hat meine Mum dir das nicht gesagt?" er war verwirrt das merkte ich sofort "Du verlässt mich für Ohio?" ich riss die Augen auf "Ey wer sagt denn das ich dich verlasse ... wenn ich in Arkansas bin können wir gerne wieder zusammen jagen da spricht nichts gegen" sagte ich ruhig. Wobei ich mir da nicht sicher sein konnte, ich war mir im moment in keiner weise sicher nichtmal was das mit Dean betraf.

Ich erwiederte ihren Kuss und dann ging sie in ihr Zimmer. Dann sah ich aus dem Zimmer. ,,So Sam mein Wagen ist sauber genug, kannst wieder reinkommen." sagte ich und grinste. Dann bekam ich den Putzlappen ins Gesicht und Sam lachte. Ich machte den Lappen aus meinem Gesicht und sah ihn an. ,,Das findest witzig nä?" fragte ich ihn und lachte ebenfalls und schubste ihn wieder ins Zimmer und machte die Tür wieder zu.

"Ash wieso regst du dich bitte so auf?" ich wurde langsam wütend er hatte noch nie so mit mir geredet. "Ja sicher doch wie soll ich dich bitte verlassen? sags mir" ich war kurz vorm ausrasten "Du und Ich wir hatten nichts, haben nichts und werden nie etwas haben außer Freundschaft und das weißt du und wehe du sagst jetzt diese drei Wörter die mich dazubringen aufzulegen und mir eine neue Nummer zu besorgen" Ich hörte ihm zu und seufzte "Ash ich hab dir gesagt du sollst es nicht sagen, ich bin schlechter umgang total schlechter umgang" ich rollte mit den Augen "Hör auf damit verdammt" sagte ich und drückte das Gespräch weg und schaltete das Handy aus. Dann nahm ich mir meine Jacke und verließ das Zimmer.

Als ich die Tür wieder zu machte ging Sam gleich ins Bett und schlief sofort ein. ,,Na das will ich auch können." sagte ich zu mir und zog mein T-Shirt wieder an. Dann setzte ich mich auf mein Bett. Dann hörte ich wie Jo mit jemanden diskutierte und das nicht zu leise. Dann hörte ich eine Tür zu knallen. Ich stand auf und leise aus dem Zimmer.

Ich seufzte und verließ das Hotel und ging die Straße runter und summte Alejandro vor mich hin um mich abzulenken. Ich sah mich um und setzte mich seitlich auf eine Bank und hob ein bein ebenfalls auf die Sitzfläche und lehnte meine Stirn auf mein Knie. Ich hasste es mit Ash zu streiten er war immerhin derjenige gewesen der mir damals das Leben gerettet hatte. Ich war ihm soviel schuldig.

Dann sah ich wie Jo das Hotel verließ und die Straße runter lief. Ich war erst am überlegen ob ich ihr hinterher gehen sollte oder nicht. Aber dann tat ich es und lief den selben Weg wie sie und dann sah ich wie sie auf einer Bank saß und ihre Stirn auf ihr Knie gelegt hatte. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie hin und legte ein Arm um sie.

Ich zuckte zusammen als mir jemand den Arm um die Schultern legte und ich holte aus und schlug zu. Dann stand ich auf und sah auf den Boden, da die Person rückwrts von der Bank gefallen war: "Ohhh scheiße Dean tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid" sagte ich immer wieder und kniete mich neben ihm hin "Alles ok?"

Dann zuckte sie zusammen und bevor ich mich entschuldigen konnte da ich sie erschreckt hatte, bekam ich gleich eine rein und verlor den halt und fiel rückwärts von der Bank runter. Ich knallte voll auf den Rücken und blieb liegen. ,,Ja heute ist eindeutig nicht mein Tag." sagte ich. Dann öffnete ich die Augen und sah sie an wie sich über mich beugte. ,,Kein Ding." sagte ich und blieb erstmal liegen.

Ich sah ihn an "Was machst du überhaupt hier ich dachte du wolltest schlafen" fragte ich ihn und kniete weiterhin neben ihn.
Es tat mir unentlich leid das ich ihm wieder eine reingehauen hatte. Dann sagte er, das es heute nicht sein Tag wäre und ich nickte "sieht ganz danach aus das es nicht dein Tag wäre"

Ich sah sie an. ,,Naja eine gewisse Frau meinte nebenan etwas lauter zu Telefonieren und abzuhauen." sagte ich als sie mich fragte was ich hier machte. Ich nickte dann als sie mir zustimmte das es nicht mein Tag wäre heute.

"Oh tut mir leid ... ich hatte nur eine kleine Diskussion" sagte ich und sah ihn an "Ich wusste nicht das die Wände so ... dünn sind und die Räume so hellhörig"

Ich sah sie an. ,,Kleine Diskussion? Klein ist gut." sagte ich grinste. ,,Aber das sind alle billigen Hotel Dinger." sagte ich als sie meinte sie wüsste nicht das die Wände so dünn wären und so hellhörig. Dann stützte ich mich auf die Ellbogen ab und war ihrem Gesicht aufeinmal sehr nahe. Man könnte sagen das es nicht meine Absicht war, aber das wäre dann gelogen und so ergriff ich die Situation sofort und küsste sie.

Ich sah ihn mit großen Augen an als er meinem Gesicht sehr nahe war. Alser mich küsste erwiederte ich ohne zu zögern. Ich schloss die Augen und lchelte leicht unter dem Kuss. Eigentlich müsste es ziehmlich lustig beziehungsweise sehr komisch aussehen wie wir hier auf dem Boden saßen, knieten beziehungsweise lagen.

Ich lächelte als sie mein Kuss wieder erwiederte. Dann löste ich mich von dem Kuss und strich ihr über die Wange und sah sie an. Danach hielt ich mich an der Lehne der Bank fest und zog mich hoch.

Ich sah ihn ebenfalls an als er den Kuss löste und lächelte als er mir über die Wange strich.
Dann zog er sich an der Lehne der Bank hoch und ich stand ebenfalls auf und sah ihn an.
Ich war mir immer noch unsicher was das zwischen ihm und mir darstellen sollte.

,,Willst du noch draußen bleiben oder kann ich dich reinen Gewissens wieder mit zum Hotel schleifen?" fragte ich sie und ging dabei von der Bank aus dem Gebüsch weg und stellte mich auf den Bürgersteig.

"Wieso willst du mich wieder ins Hotel schleifen?" ich sah ihn fragend an "Aber ok ich geh wieder mit, hier ist eh nichts los also kann ich auch im Hotel meine Zeit absitzen" ich lächelte und sah ihn an und ging ebenfalls auf den Bordstein.

Ich sah sie an. ,,Naja was heißt schleifen du kannst auch gerne hier draußen schlafen." sagte ich und lächelte. ,,Ich mein ja nur wir haben morgen viel vor." sagte ich und ging langsam wieder zurück ins Hotel.

Ich ging neben ihm her "Ich schlafe nie mehr als zwei bis drei Stunden also von daher mach dir mal keine Sorgen das ich das Morgen nicht durch ziehen kann" ich sah ihn an und lächelte. Dieser blöder Winchester-Charme machte mich noch bekloppt. Ich seufzte Innerlich und hasste dieses Gefühl der unklarheit und verwirrtheit. Ich wollte ihn eigentlich fragen, ließ es aber dann doch und sah auf den Boden unwrend wir zum Hotel gingen.

,,Okay." sagte ich und dann gingen wir wieder zurück zum Hotel. Als wir endlich wieder ankamen ging ich zur Tür. ,,Dann bis morgen." sagte ich und sah sie an.

Ich nickte "Ja bis morgen" ich lächelte leicht und sah ihn an und suchte dann meinen Zimmerschlüssel und schloss die Tür meines Zimmers auf.

Ich machte die Zimmertür leise auf und ging dann rein und schloss sie hinter mir wieder und ging dann zum Bett und zog mich aus und legte mich dann ins Bett und schlief ein.

Ich schloss die Tür hinter mir und blieb die ganze Nacht auf und studierte das Komplette Tagebuchs meines Vaters und alle anderen Bücher die er verfasst hatte.
Als es hell wurde packte ich meine Sachen ein und ging ins Bad. Ich duschte mich um wach zu werden und schminkte mich etwas. Dann steckte ich mir die Haare hoch.
Ich zog mich an und sah das meine Mum mir ein kleines Schmuckkästchen eingepackt hatte.
Ich öffnete es und riss die Augen auf. "Der Schmuck vom Abschlussball ich dachte..." ich war verwirrt. Als ich mich wieder gefangen hatte nahm ich die Ohrringe und mache sie mir rein. Ich lächelte und machte mir die Kette um und anschließend noch den Ring.
Ich nahm meine Tasche und verließ das Zimmer. Dann ging ich die Treppe runter und gab der Dame am Schalter die Schlüssel zurück und setzte mich in den Eingangsbereich und wartete auf Sam und Dean.

Diese Nacht war sehr ruhig. Früh morgens klingelte der Wecker und ich stand auf und ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Als ich aus dem Badezimmer kam, stand Sam grade auf und ging ins Badezimmer. ,,Guten Morgen." sagte ich. ,,Guten Morgen." sagte er ebenfalls. Dann packte ich die Sachen zusammen und wartete auf Sam. Er kam aus dem Badezimmer und machte sich fertig und packte seine Sachen zusammen und dann verließen wir das Zimmer. Wir gingen zur Empfangsdame und gaben den Schlüssel ab. Dann gingen wir durch den Eingangsbereich und sahen Jo und gingen zu ihr. ,,Guten Morgen." sagten Sam und ich.

Ich sah die beiden die Treppe runter kommen und lächelte als sie auf mich zu kamen "Guten Morgen, na gut geschlafen?" fragte ich und stand auf. Ich war hellwach dafür das ich nicht ein Auge zugemacht hatte und das war vielleicht auch ganz gut so.